Ein BMW i3 zur praxisnahen Ausbildung.
EIN BMW i3 ZUR PRAXISNAHEN AUSBILDUNG.
BMW GROUP SPENDET VOLLELEKTRISCHES FAHRZEUG IM WERT VON RUND 40.000 EURO AN DIE STAATLICHE BERUFSSCHULE LANDSHUT 1.
Landshut. Es ist eine Investition in die Zukunft: wenige Tage vor Einweihung der neuen Ausbildungswerkstatt haben das BMW Group Werk Landshut und die BMW Hubauer GmbH einen vollelektrischen BMW i3 an die Staatliche Berufsschule Landshut 1 übergeben. Das Fahrzeug wird dort künftig bei der Ausbildung angehender Kraftfahrzeugmechatroniker eingesetzt. Sein Neuwert liegt bei rund 40.000 Euro.
Überreicht wurde die Spende durch Robert Hubauer, Geschäftsführer der BMW Hubauer GmbH, Gerd Hoy, Gebietsleiter im Vertrieb Deutschland Süd der BMW Group, sowie Bernd Eckstein, Pressesprecher des BMW Group Werks Landshut. Reinhold Ostermaier, Leiter der Berufsschule Landshut 1, und Werkstattleiter Manfred Kirschner nahmen das Fahrzeug im Beisein von Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz sowie Elisabeth Dinauer, Geschäftsführerin des Zweckverbands der beruflichen Schulen, entgegen.
„Als größter Arbeitgeber und Innovationsstandort übernehmen wir gerne Verantwortung für die Aus- und Weiterbildung der Menschen in der Region“, so BMW Group Pressesprecher Bernd Eckstein im Rahmen der Übergabe. „Zugleich profitieren wir als Unternehmen von einer hervorragenden Ausbildung auf dem aktuellsten Stand der Technik, wenn die Auszubildenden ihr erlerntes Wissen bei uns in der Praxis umsetzen.“
Schulleiter Reinhold Ostermaier bedankte sich im Namen der Berufsschule herzlich für die Fahrzeugspende. „Bei der Ausbildung im Bereich Kraftfahrzeugtechnik ist es entscheidend, modernste technologische Entwicklungen wie etwa die Elektromobilität zu kennen und sich damit aktiv auseinanderzusetzen“, so Ostermaier. „Die Fahrzeugspende der BMW Group unterstützt uns, auch weiterhin die hohe Qualität unseres Unterrichts sicherzustellen.“
Die Tatsache, dass wesentliche Komponenten für den BMW i3 vor Ort am BMW Group Standort Landshut gefertigt werden, macht die Spende für Oberbürgermeister Alexander Putz besonders wertvoll. „Natürlich sind wir auch ein wenig stolz darauf, dass die Mobilität der Zukunft hier bei uns vor der Haustüre entsteht“, so Putz. „Umso wichtiger ist es, dass wir die Facharbeiter von morgen frühzeitig mit der innovativen Technik vertraut machen und sie bestmöglich auf den beruflichen Alltag vorbereiten.“
Gerd Hoy, Gebietsleiter im Vertrieb Deutschland Süd der BMW Group, hob die Rolle der BMW i Modelle als Technologieträger und Trendsetter für die gesamte Branche hervor: „Der BMW i3 ist kein gewöhnliches Auto. Er ist maßgeschneidert für den Elektro-Antrieb. Und: Er ist Freude am Fahren pur. Das bestätigen mittlerweile mehr als 100.000 Kunden weltweit.“